Für ein Dresden, in dem auch unsere Enkelkinder gut leben werden!
Warum ich?
Ich bin im November 1989 in die SPD eingetreten, weil ich der Meinung war, dass diese Partei am Besten in der Lage ist, uns aus den Irrtümern des DDR-Sozialismus herauszuführen, ohne uns in neue Irrtümer und Gefahren zu führen. Ich hatte nicht geahnt, dass dies so schwierig werden würde. Deshalb halte ich es für notwendig, einen kleinen Beitrag für ein sozialeres und lebenswürdigeres Dasein meiner und der zukünftigen Generationen in meiner Umgebung zu leisten.
Wer bin ich?
Ich habe mein gesamtes Berufsleben als Physiker in einem Forschungsinstitut verbracht. Die Situation am Ende der achtziger Jahre hat mich wie viele andere zu der Einsicht gebracht, dass man die Politik nicht denen überlassen darf, die lediglich auf Anordnungen von oben hören oder die aus ihrem politischen Engagement nur Nutzen für ihre Karriere ziehen wollen.