Portrait-Foto von Edwin Seifert

Foto: Julian Hoffmann

Dresden kann mehr:
Mitmenschlichkeit, Lebensqualität und Baukultur!

Dresden hat sich zu einer wohlhabenden Stadt entwickelt – doch nicht für alle gleichermaßen! Da ist es höchste Zeit genauer darauf zu achten, dass wir niemanden im sozialen Abseits zurücklassen. Dafür setze ich mich ein: dass alle vom wirtschaftlichen Aufstieg und der besseren Lebensqualität profitieren!

Als Fußgänger und Radfahrer fehlt es mir an vielen Orten in der Stadt noch am nötigen Raum und Aufenthaltsqualität. Auch die vielen Ein- und Auspendler brauchen dringend attraktivere ÖPNV-Angebote. Eine ausschließlich autogerechte Stadt bringt jedenfalls keine Lebensqualität! Wenn wir in Dresden dann noch auf eine bessere Baukultur, kleinteilig und nach menschlichem Maß achten und allen Neulingen in der Stadt offen und mitmenschlich im Alltag begegnen – dann ist unsere Stadt an der Elbe wirklich lebenswert.

Wer bin ich?

Vor über 25 Jahren kam ich als Student nach Dresden und wurde sofort angesteckt vom lebendigen Engagement der Bürgerinnen und Bürger in der Stadt. Keine Frage also, dass ich mich auch einmischte und das auch heute noch mache. Ob die Einführung eines Semestertickets an der TU, der Bau eines neuen Bootshauses für meinen Ruderverein oder die Bewahrung des Alten Leipziger Bahnhofes vor einem Supermarkt-Monstrum: Ich habe erfahren, dass es sich lohnt, für die Lebensqualität in dieser Stadt zu kämpfen! Heute arbeite ich in einer PR-Agentur, bin für die SPD aktiv im Stadtbezirksbeirat und zudem ein passionierter Fahrradfahrer und Ruderer. Ich wohne in der Johannstadt und als verheirateter Mittvierziger bin ich außerdem Vater zweier Schulkinder.